Welche Branchen der Krise trotzen

Corona ist überall. Die Regierungen spielen verrückt. Sie nehmen den Bürgern ihre Rechte, fahren Überwachungsapparate hoch und schließen im Gleichklang alle Geschäfte und ruinieren die Wirtschaft ihres Landes. Sehen können wir das in Frankreich, Italien und in Deutschland. In Deutschland hat es Bayern finanziell stark getroffen.

Das Bundesland blutet, der Ministerpräsident hat hart durchgegriffen und das kostet nun vielen Betrieben die Existenz. Ein blanker Horror, was wir als Bürger unter der Herrschaft der Regierungen erleben müssen, die frei walten und dabei kaum Rücksicht nehmen. Dabei hätte es viele andere Wege gegeben, dem Virus entgegenzutreten. Daran lag aber kein Interesse.

Die meisten Branchen sind hart getroffen: Existenzen stehen vor dem Aus. Was über Jahre, vielleicht Jahrzehnte aufgebaut wurde, ließ sich in nur wenigen Stunden zerstören. Länder wie China freut das. Sie gehen als Gewinner hervor und bereits jetzt schon Zukäufe gestrandeter Firmen und Konzerne vor. Auch deutsche Firmen stehen bereits auf den fertigen Einkaufszetteln.

Aber nicht alle Branchen sind betroffen

Dennoch gibt es einen kleinen Teil an Firmen und Selbstständigen, die bislang zum Glück der merkwürdigen Krise trotzen können. Wie lange, das ist eine ganz andere Frage. Es sind zum Beispiel Handwerker wie Maurer und Elektriker oder Dachdecker, die noch gefüllte Auftragsbücher haben und arbeiten dürfen. Während Friseure mit einem Handschlag in den Ruin getrieben wurden, behaupten sich andere.

Auch die Glücksspielbranche boomt wieder derzeit nie zuvor. Das Hyperino Casino verzeichnet einen enormen Zuwachs an Neukunden und auch die Stammkunden kommen immer öfters in den Corona Zeiten. Auch Immobilienmakler haben derzeit anscheinend eine gute Auftragslage, die nicht weniger wird. Ebenso wie die gesamte Baubranche.

Weitere Boom-Branchen

Die Supermärkte verdienen sich dumm und dämlich. Die Regierungen haben so viel Panik geschaffen, dass Hamsterkäufe die Folge waren. Durchaus verständlich. Wer sich heute die nicht nachvollziehbaren Schutzmaßnahmen in den Märkten ansieht, durch die lange Schlangen entstehen, tut gut daran, im Voraus gehamstert zu haben. Die Politik hat also für ein Größtmaß an Chaos gesorgt, das von Tag zu Tag ansteigt.

Vor allem die Pharmaunternehmen profitieren. Hier gibt es einen unglaublichen Absatz bei allen Medikamenten. Aber auch die Labore verdienen so gut wie nie zuvor. Der umstrittene Corona Test ist nicht gerade günstig, alle Seiten verdienen gut daran. Ebenso die Paketdienste wie DHL, Hermes und DPD, die bis oben hin voll sind. Nicht zu vergessen die Unterhaltungsanbieter, besonders die Streaming Anbieter, die so viel Kunden verzeichnen, wie noch nie.


Die Gefahren sind immer noch da

Doch auch wenn einige Branchen gut da stehen, könnte es einen Dominoeffekt geben. Denn auch wenn die Maurer beispielshaft genug zu tun haben, ist der Schwachpunkt bei den Auftraggebern. Wenn diese nicht mehr die Rechnungen bezahlen können, wird ein weiterer Kreislauf ausgelöst. Viele Unternehmen reagieren bereits, in dem Sie Zahlungen per Rechnungen einschränken oder nicht mehr ermöglichen. Auch Amazon greift durch und friert bei vielen Kunden die Monatsrechnung ein.

Können die Auftraggeber nicht mehr bezahlen, wird das wie ein Bumerang. Das gleiche ist bei den Vermietern, die noch ihre Miete erhalten. Kommt es aber auch hier zu Ausfällen, können die Vermieter ihre laufenden Kredite nicht mehr erfüllen und weitere Branchen kommen zu Fall.