Kategorie-Archiv: Auto & Motorrad

Autokaufen macht Spaß

Wer heute ein Auto kauft, macht das immer öfters im Internet. Den klassischen Händler vor Ort braucht heute niemand mehr. Moderne Händler bieten Ihre Autos nicht nur über das Internet an, sondern bieten auch gegen einen geringen Aufpreis einen Anlieferservice in Deutschland mit an.

Besonders die gut ausgebauten Auto-Portale wie bei Mobile und andere bieten das passende Umfeld für den An- und Verkauf. Sowohl für Gebrauchte, als auch immer öfters für Neuwagen. In den USA ist man aber schon wesentlich weiter. Dort wird bereits der Neuwagen vielfach einfach über das Internet gekauft, der Händler vor Ort immer weniger besucht.

Internet ersetzt Händler

Wir spüren das in vielen anderen Branchen. Ladengeschäfte sind out. Doch was die Vergangenheit immer wieder zeigte, haben die meisten Autohändler bis heute nicht beachtet. Sie betreiben immer noch das klassische Geschäft vor Ort, ohne verstärkt auf das Internet zu setzen. Das ist langfristig der Todesstoß. Wer heute als Autohändler überleben will, muss seine Fokus auf das Onlinegesetz werfen, um überleben zu können.

Die Kunden sind begeistert. Aber Achtung, wer einen gebrauchten Wagen von privat erwirbt, sollte immer auf Nummer sicher gehen. Eine Probefahrt ist angebracht, diese sollte aber immer auch direkt in die nächste Werkstatt führen, wo ein schneller Check vorgenommen werden kann. Neben der Probefahrt, sollten Sie daher vorab mit einer Werkstatt in der Nähe sprechen. Der kleine Aufwand lohnt sich generell, da nie ein Verkäufer alles sagen wird.

Elektroauto ohne Zukunft

Das Elektroauto wird momentan n den Himmel gelobt, dabei ist es so unbeliebt wie noch nie. Die Gründe sind vielfältig. Die Batterie ist das größte Problem und befindet sich noch in den Kinderschuhen. Zudem dauert das Aufladen ewig. Die meisten Autobauer sind sich zudem einig, dass der Elektrowagen nur eine Zwischentechnologie sein kann, bis eine bessere gefunden wurde. Man möge sich nur einmal vorstellen, das 50 Prozent aller Autos in Deutschland Elektro wären.- Woher soll der Strom kommen, wenn immer mehr Atomkraftwerke abgebaut werden? Schlussendlich ist damit klar, dass ein Elektroauto keine Zukunft haben wird. Das erklärt auch, warum im Internet kaum Angebote dazu zu finden sind, bzw. ein Elektroauto ungerne gekauft wird.

 

Bildquellenangabe: Stefan Bayer  / pixelio.de

 

Kategorie: Auto & Motorrad

Autokauf leicht gemacht

Die Amerikaner waren die ersten und haben uns vorgemacht, wie es geht. Lange Zeit bildete Deutschland das rühmliche Schlusslicht. In den letzten 5 Jahren hat sich aber auch hierzulande vieles bei uns geändert und wir haben uns den amerikanischen Innovationen im Internet angepasst, wenn häufig auch nur in kopierter Form. Der klassische Autohandel, den wir alle aus unserer Kindheit kennen, gehört der Vergangenheit an. In Zukunft wird keiner mehr bei einem Händler sein Auto kaufen. Egal, ob es sich dabei um einen Gebrauchtwagen oder Neuwagen handelt. Wer ein neues Auto sucht, kann jetzt schon ohne den örtlichen Händler auskommen. Ales wird einfach über das Internet bestellt, das gibt am Ende sogar einen deutlichen Rabatt (der kostspielige Ortshändler fällt ja weg). Danach kann der Kunde ganz individuell wünschen, ob der Wagen abgeholt oder direkt angeliefert wird. Der Vorteil für den Hersteller liegt darin, dass er künftig nicht mehr in dem Maße wie bisher in Vorproduktion gehen muss, sondern ganz flexibel nach Auftragseingang die Bestellungen fertigen kann. Das bedeutet am Ende sogar, dass der neue Wagen viel schneller zum Kunden geliefert werden kann, als das aktuell der Fall ist. Was in Amerika Standard ist, muss der Kunde bei uns erst noch entdecken. Händler und Hersteller haben lange geschlafen.

Gebrauchtwagen übers Internet

Besser ist da schon das Beispiel wenn es um gebrauchte Autos über das Internet geht. Hier können Interessierte einen Blick auf die unterschiedlichsten Plattformen werfen und Anbieter aber auch Händler aus ganz Deutschland und Europa entdecken. Häufig lassen sich damit gut und gerne bei einem guten Gebrauchten schnell einige Tausend Euro einsparen. Sicherlich muss der Käufer einen längeren Weg in Kauf nehmen. Doch mittels Bahn und Mitfahrangeboten ist das kein Problem mehr. Wird zuvor noch das richtige Kennzeichen online bestellt, kann vor dem Kauf eine ordentliche Probefahrt erfolgen.

Unser Tipp für die Probefahrt

Wenn Sie einen Gebrauchten kaufen möchten, sollten Sie nicht nur eine Probefahrt unternehmen. Fahren Sie direkt zu einer nächstgelegenen Werkstatt. Dort kann der Fachmann einen Blick auf das Auto werfen. Die Zusatzkosten lohnen und der Kauf kann danach abgesegnet werden. So gelingt der sichere Kauf über das Internet.

Das gilt auch wenn der Wagen nur anhand der Fotos gekauft wird. Viele Werkstätten in der Nähe schicken dann einen Berater anbei, der den Wagen technisch und optisch prüft. Ist der Bericht positiv kann der Kauf erfolgen und der Wagen wird direkt verschickt. Mit dem Autotransporter ist dieser dann in nur wenigen Tagen beim Kunden. Die Kosten sind hierfür teilweise geringer, als wenn der Interessent selbst die Reise zur Abholung unternimmt.

 

Bildquellenangabe: Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de
Kategorie: Auto & Motorrad

Auto Ankauf – Verkauf online

Wir haben in der Vergangenheit schon häufig darüber gesprochen, das sich eine ganze Branche wandelt. Der Auto Ankauf und Verkauf war einmal eine persönliche Sache, doch mittlerweile erfolgen immer mehr Abwicklungen einfach online. Der Handel vor Ort stirbt und hat keine Bedeutung mehr. Schlimmer noch sind die Zukunftsaussichten. Nicht nur die Veränderung im Kundenverhalten sind Problematisch auch die immer wieder präsenten Nachrichten, dass ab 2030 keine Diesel und Benziner mehr auf unseren Straßen zu sehen sein sollen. Das macht viele Verkäufer unsicher. Dabei sind die E-Autos so unbeliebt wie nie. Sie haben keine Leistung und haben will sie auch niemand. Doch kommen wir zurück zu der ersten Sache. Dem Verkauf im Netz. Vor 10 Jahren konnte sich keiner vorstellen, dass ein Auto einfach online verkauft und gehandelt wird. Blicken wir heute in die USA, so erkennen wir, dass dort der Onlinehandel mit dem Wagen Normalität ist. Händler vor Ort werden nur noch für die Abholung benötigt. Die Branche wird sich also auch bei uns radikal ändern. Verkaufsräume, wie wir sie heute im Handel kennen, werden nicht mehr benötigt. Sie sind überflüssig. Stattdessen macht es Sinn, bestehende Werkstätten einfach zu erweitern, so dass Kunden, die ein Auto im Internet bestellt haben, es hier einfach örtlich abholen können. In den USA wird der Wage, der online gekauft wurde, aber heute schon persönlich angeliefert.

Kaum einer hat sich angepasst

In Europa aber zeigt sich, dass sich kaum ein Autohändler angepasst hat. Immer noch erfolgt der Ankauf und Verkauf klassisch. Das Sterben der Händler ist damit vorprogrammiert. Insbesondere, da die Selbstfahrenden-Autos bald der normalen Realität angehören. Und auch das die Käuferschichten und das Verhalten noch einmal drastisch ändern werden. Dabei stellt sich die Frage, ob ein Autohandel heute überhaupt noch Zukunft hat. Blicken wir auf Zürich, erkennen wir einen Händler, der ganz bewusst seine Geschäfte online verlegt hat. Der Autoankauf Zürich bietet bereits den Ankauf einfach über das Internet an. So können Kunden alle relevanten Daten eintragen und die Abwicklung schneller vorantreiben, als von Händler zu Händler zu fahren: Doch nur wenige haben das erkannt. Stattdessen wird immer noch offline geworben. Solche Werbung verpufft und die Umsätze bleiben aus. Der Autohändler in Zürich hat die Zeiten der Zeit also bereits erkannt und versucht sein Gewerbe so zu retten. Er ist gut aufgestellt und kann der Zukunft trotzen. Doch nicht jeder Händler reagiert so offensiv und angepasst.

Autoankauf heute überregional

Wer früher einen neuen Wagen kaufen wollte, gab ganz selbstverständlich seinen alten beim Händler (dort wo er den neuen kaufte) in Zahlung. Das aber hat sich auch geändert. Der alte PKW wird überall angeboten, vor allem im Internet. In der Hoffnung so einen besseren Preis zu erzielen. Und in der Tat, beim Auto Ankauf über das Internet lässt sich durchaus ein viel höherer Preis erzielen, der besser als beim Händler vor Ort ist. Es bleibt nun noch eine Frage der Zeit, bis viele Autohändler, die noch offline arbeiten, verschwinden werden.

 

 

Bildquellenangabe: Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de
Kategorie: Auto & Motorrad

Durchbruch mit E-Auto

Jahrelang hat die deutsche Autoindustrie alles versucht, die E-Autos verdeckt zu halten. Keiner der Hersteller hat es bisher geschafft, akzeptable Reichweiten abzudecken. Der BMW i3 schaffte bis zu 205 Kilometer. Bei kalten Temperaturen sank die Reichweite aber schnell auf nur bis zu 160 Kilometer. Bei den anderen Herstellern sieht es zum E-Auto nicht anders aus. Doch warum? Ist das schlechte E-Auto nicht so gewollt gewesen? Für die etablierten Automarken stand im Vordergrund, Diesel und Benzin Fahrzeuge zu verkaufen. Ein E-Auto war eher ein Störfaktor und wurde schon von Anfang an bewusst wie ein Stiefmütterchen behandelt. Das Unternehmen Daimler hielt lange Anteile an dem Tesla Unternehmen. Der Elektrobauer Tesla konnte sich in dieser Zeit nicht bewegen und die Innovationen blieben zurück. Erst als Daimler seine Anteile für mehr als 600 Millionen Euro verkaufen konnte, begann sich der Elektrobauer frei schaufeln zu können. Bis dahin schien es so, als das Daimler die Beteiligung nur hielt, um neue Innovationen zu verhindern oder zu verzögern. Durchaus üblich in der Branche.

E-Auto ist ein Störfaktor

Für die großen deutschen Automobilbauer ist das E-Auto ein Störfaktor. Jahrzehntelang wurde dieser Bereich klein gehalten. Keine hatte Interesse daran, einen wirklichen Markt zu schaffen. Doch seit dem Tesla und andere Unternehmen mit neuen Innovationen in den Markt drängen, geraten vor allem die deutschen Marken unter Druck. Viele Experten stellen sich die Frage, warum BMW, Audi, Mercedes, usw. so fahrlässig mit dem Thema umgingen und in Sachen Innovation nun fast ganz hinten stehen.

Jahrelang haben bekannte Automarken bewusst Patente aufgekauft und diese dann in den Schubladen verschwinden lassen. Das E-Auto war und bleibt für diese Konzerne ein Störfaktor. Diesel und Benzin stehen nach dem altmodischen Denken immer noch im Vordergrund. Doch genau das könnte sich jetzt für Marken wie BMW und Daimler rächen. Sie stehen im Hintertreffen und müssten nun für viel Geld Innovationen dazukaufen, um wieder in vorderster Front mitspielen zu können. Auch wenn E-Auto in der Bevölkerung teilweise sehr unbeliebt sind, werden sie dennoch eine Zukunft spielen.

 

Bildquellenangabe: Jan Claus  / pixelio.de
Kategorie: Auto & Motorrad

Vorteile der elektronischen Versicherungsbestätigung

Seit einigen Jahren gibt es die elektronische Versicherungsbestätigung in Deutschland. Generell muss bei der Anmeldung eines Autos eine solche EVB vorgelegt werden. Sie ist der Nachweis für eine gültige Haftpflichtversicherung, über das jedes Fahrzeug in Deutschland verfügen muss, wenn es auf öffentlichen Straßen bewegt werden soll. Bevor es die elektronische Versicherungsbestätigung gab, wurde die Versicherungs-Doppelkarte genutzt. Heute hingegen gibt es die Papierform nicht mehr.

Die EVB setzt sich aus einer Nummer mit sieben Zeichen (Zahlen, Buchstaben) zusammen. Der Vorteil: Die EVB kann einfach kurz vor der Anmeldung bestellt werden. Viele Seiten bieten diesen Service, so wie zum Beispiel auf der Webseite http://evbnummer.net/ ersichtlich. Die Nummer wird dann nach Zahlung per eMail oder per SMS übermittelt. Auf Wunsch auch über den klassischen Weg, per Briefpost. Mit der Nummer hat die Zulassungssteller Zugriff auf die Daten des Autobesitzers.

Konnte sich die EVB bewähren?

Generell ist die elektronische Versicherungsbestätigung ein Fortschritt. Die Arbeit auf der Zulassungs-Behörde wurde vereinfacht und der Kunde hat im Normalfall weniger Aufwand mit der Bestellung. Schattenseiten gibt es aber dennoch. Die elektronische Form und die neue Abwicklung haben die meisten Autoversicherer aber auch dazu genutzt, ihre Bonitätsprüfung deutlich zu verbessern. Klar ist, seit der EVB Einführung sehen viele Versicherer genauer hin.

Besonders deutlich wird das jedes Jahr auf Ende November. Viele Autofahrer sind dann auf der Suche nach einer neuen Versicherung. Doch so einfach ist das nicht immer. Die meisten Anbieter prüfen die neuen Anfragen auf Kreditwürdigkeit. Das betrifft vor allem die günstigen Direktanbieter, die sehr genau auswählen und nicht jeden haben wollen. Neben der Bonität werden dabei aber auch Wohnort und Beruf bewertet. Wohnt der Kunde in einer schlechten Wohngegend, könnte das zur Ablehnung führen. Alternativ setzen viele Versicherer die Prämien für die Haftpflicht so hoch an, dass der Kunde bereits von sich aus ablehnt. Viele Kunden bemerken es dabei nicht einmal, wenn sie bei einer Anfrage für eine Haftplicht durchleuchtet werden.

Bild: raneko-Flickr.

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